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Black Diamond Lake

 

und hinterher:

A village of Gnomes?
Thousands of Gnomes. Really.

Now, many of us would have spotted these little people in suburban gardens peeking out behind the bushes. They are a little shy but don’t mind having their photo taken. But they don’t just stay still …

Here is the legend.

A long, long time ago, a Gnome was travelling on an Australian country road. It was at night and far from anywhere. All around was leafy and green. A pleasant place.

By and by, he came to a fork in the road. He followed the road, which seemed to go around and around.

Now, being a little person, he could not see over the curb. If he did, the story would have ended here.

He walked all night with the feeling he was going nowhere. Roads branched off every so often.

By the morning, he was exhausted. Then it was clear. He had come across a ROUNDABOUT—a circular intersection in the middle of (almost) nowhere.

This was something he had never seen as a country traveller.

But it was a nice place and reminded him of home. There was a bubbling brook and shady trees.

So he stayed a while. And another while. Other Gnomes passed and visited, and many stayed. Word passed around.

Gnomes from far and wide left their gardens and came to visit. But they stayed. This was something new for the mostly solitary Gnomes. There was something irresistable about the place. It was as if the ROUNDABOUT was casting a spell.

But that is another story…

So Gnomesville was born.

Gnomesville now has thousands of Gnomes from near and far. They have set up in groups from all walks of life.

Big people like you and me visit to say hello and marvel at the magic of this place.

Nowhere in the world has such a community of little people sprung up from nowhere.

Eri, Stephano, Toid, Vincenzo

Back Beach mit Vincenzo und Sherie

stormy day

Bunbury Tower

Bunbury

Weekend trip to Perth...and Dolphins in Mandurah on the way back!

Jeden Sonntag darf ich jetzt mit Gummihandschuhen Hundehaufen vom Plastikrasen des Hosteleigentümers und seiner Frau in pinke, nach Rosen duftende Plastiktüten sammeln, ihren Pool von Blättern befreien und den Rest ihres Hauses halbwegs staub- und katzenhaar-frei halten...während die beiden entweder am PC sitzend wichtigen Angelegenheiten nachgehen, sodass ich um sie drumrum wischen darf, oder die 20 Kilogramm Hähnchen-Gemüse-Mix für den Hund auf der noch nicht ganz trockenen Arbeitsfläche schreddern und dann auf dem frisch geputzten Gasherd überkochen lassen. Der Hund selber befinded sich in der Regel auf der anderen Seite der Balkontür, inmitten seines Hundespielzeugberges und malt mit seiner feuchten Nase wundervolle Bilder an die Glasscheibe.

Die Katzen lassen sich dagegen kaum blicken. Das einzige, das auf sie hinweist, sind die Pfützen der ältesten, inzwischen inkontinenten Cosmo und das Katzenfutter, das sich auf geheimnisvolle Weise im ganzen Keller verteilt und immer so schön im Staubsauger klappert.

Natürlich brennt auch bei 23° und Sonnenschein drinnen der Wohnzimmerofen und die Hauseigentümer wickeln sich in Pullis und Strickjacken. Unterdessen öffnet der mit Tatoos gepflasterte Nachbar ganz gechillt seine Flasche Bier, knotet die Dreadlocks zusammen und guckt mir mit mildem Interesse dabei zu, wie ich im Vorgarten mit behandschuhten Händen einzelne Blätter auflese und in besagter parfümierter rosa Mülltüte platziere. Schließlich ringt er sich zu einem vorsichtigen "Hey mate" durch, bevor seine Kumpels auf ihren Harleys angeknattert kommen und alle zusammen die Straße runter verschwinden.

Nachdem dann Vorgarten, Balkon und Terrasse, Rasenimitation, Pool, alle drei Badezimmer, alle Schlafzimmer, beide Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Fitnessraum, Büro und der begehbare Kleiderschrank von Blätten, Haaren, Staub, Lebensmittelresten, und Zahnpastaflecken befreit sind, geht es wieder zurück ins Hostel für eine ganze Woche freie Unterkunft!

Mittwoch, Donnerstag und Samstag ist Tellerwaschtag!

In einer gefühlt zwei Quadratmeter goßen Küche darf ich dann Gebirge von Tellern, Gläsern, Kaffeetassen, Bratpfannen und Rührschüsseln schrubben, bevor sie in den Geschirrspüler gehen. Der sieht auch ganz professionell und modern aus, kann aber leider nicht mehr als alles, was er zu essen bekommt, glühend heiß wieder auszuspucken. Sauberer ist das Geschirr kein bisschen...nur super auf das anschließende Wegräumen vorbereitet, bei dem man sich dann die Finger verbrennt, während der Berg aus schmutzigen Tellern unablässig wächst und der Stapel sauberer Tassen vorne auf der Kaffeemaschine immer kleiner wird.

Ein ganz normaler Job also.

Und seine guten Seiten hat das Ganze auch: Samstag gibts kostenloses Mittagessen, frei nach Wahl, und immer mal wieder Kuchen und Muffins zum mit nach hause nehmen!

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